
Einführung: Die Revolution der Mobilfotografie
In Ihrer Handfläche liegt eine Möglichkeit, die weit über Schnappschüsse hinausgeht – Ihre Smartphone-Kamera hat sich zu einem leistungsstarken Werkzeug entwickelt, das professionelle Fotografie ermöglicht und potenzielle Einkommensquellen erschließt. Mobile Fotografie hat die Kunstform demokratisiert und ermöglicht es jedem mit Leidenschaft und den richtigen Techniken, atemberaubende Bilder ohne teure Ausrüstung zu erstellen.
Die Entwicklung der Smartphone-Kameras in den letzten Jahren war bemerkenswert. Was einst als unzureichend für die professionelle Fotografie galt, ist heute in vielen Szenarien eine legitime Alternative zu professionellen Kameras. Heutige Premium-Smartphones, insbesondere von Herstellern wie Apfel, Samsung und Google nehmen Bilder mit beeindruckender Klarheit, Dynamikumfang und Vielseitigkeit auf, die unter bestimmten Bedingungen mit herkömmlichen DSLRs mithalten können.
Dieses umfassende Der Leitfaden führt Sie durch die wichtigsten Tipps zur mobilen Fotografie, Techniken und Tools, mit denen Sie aus Ihren Smartphone-Bildern etwas Außergewöhnliches machen können – egal, ob Sie Erinnerungen dokumentieren, ein Portfolio aufbauen, Produkte vermarkten oder sogar mit Ihren visuellen Kreationen Geld verdienen möchten.
Warum mobile Fotografie einzigartige Vorteile bietet
Bevor wir uns mit bestimmten Techniken befassen, ist es wichtig, die deutlichen Vorteile der mobilen Fotografie im Vergleich zu herkömmlicher Kameraausrüstung zu verstehen:
1. Sofortige Verarbeitungsleistung
Moderne Smartphones verarbeiten Bilder automatisch, was früher eine aufwändige Nachbearbeitung erforderte. Innerhalb von Millisekunden nach der Aufnahme wendet Ihr Smartphone ausgeklügelte Algorithmen an, die Farben optimieren, die Belichtung anpassen, Rauschen reduzieren und die Schärfe verbessern. Diese rechnergestützte Fotografie verschafft mobilen Fotografen einen sofortigen Vorteil und ermöglicht mit minimalem Aufwand erstklassige Ergebnisse.
2. Flexible Bearbeitungsfunktionen
Die Möglichkeit, Fotos auf einem einzigen Gerät aufzunehmen, zu bearbeiten und zu teilen, vereinfacht den kreativen Prozess. Ihr Smartphone bietet leistungsstarke integrierte Bearbeitungswerkzeuge und Zugriff auf spezielle Foto-Apps, die Ihnen professionelle Kontrolle über Ihre Bilder ermöglichen. Von einfachen Anpassungen bis hin zu erweiterten Bearbeitungen – alles, was Sie brauchen, ist über intuitive Benutzeroberflächen zugänglich. entworfen für Touch-Interaktion.
3. Zugänglichkeit und Komfort
Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat – und das Smartphone ist fast immer griffbereit. So können Sie spontane Momente festhalten und konsequent üben, was Ihren Lernprozess und Ihre Entwicklung als Fotograf beschleunigt. Ohne zusätzliche Ausrüstung können Sie sich auf Komposition und Kreativität konzentrieren, anstatt auf die technische Einrichtung.
4. Soziale und kommerzielle Integration
Mobile Fotografie existiert in einem Ökosystem entworfen zum Teilen und Monetarisieren. Direkt Verbindungen zu sozialen Plattformen, Marktplatz-Apps und Content-Sharing-Dienste machen es einfacher denn je, ein Publikum aufzubauen, Produkte zu vermarkten oder Bilder zu verkaufen. Diese Integration beseitigt viele traditionelle Barrieren zwischen Kreation und Vermarktung.
12 wichtige Tipps zur mobilen Fotografie für professionelle Ergebnisse

1. Beherrschen Sie die Grundlagen der Telefonkamera
Linsenpflege: Beginnen Sie mit den Grundlagen – halten Sie Ihr Kameraobjektiv makellos sauber. Schon kleine Flecken, Fingerabdrücke oder Staub können die Bildqualität drastisch beeinträchtigen und zu verschwommenen oder unscharfen Ergebnissen führen, die sich durch keine gründliche Bearbeitung vollständig korrigieren lassen. Gewöhnen Sie sich an, Ihr Objektiv vor dem Fotografieren vorsichtig mit einem Mikrofasertuch abzuwischen.
Verstehen Sie das Kamerasystem Ihres Telefons: Moderne Smartphones verfügen oft über mehrere Objektive (Ultraweitwinkel, Standard und Teleobjektiv) mit unterschiedlichen Funktionen. Nehmen Sie sich Zeit, um herauszufinden, welches Objektiv optimal für verschiedene Szenarien:
- Ultraweitwinkelobjektive eignen sich hervorragend für die Landschafts- und Architekturfotografie
- Standardobjektive ermöglichen vielseitige Aufnahmen im Alltag
- Teleobjektive bieten optischen Zoom für Porträts und weit entfernte Motive
Kamera erkunden Modi: Machen Sie sich über den grundlegenden Automatikmodus hinaus mit Spezialmodi vertraut, wie beispielsweise:
- Nachtmodus für Aufnahmen bei schwachem Licht
- Porträtmodus für professionell wirkende Tiefeneffekte
- Pro/Manueller Modus für vollständige Kontrolle über die Belichtungseinstellungen
2. Erweiterte Kameraeinstellungen nutzen
HDR (High Dynamic Range): Diese Einstellung ist besonders wertvoll für Szenen mit hellen und dunklen Bereichen. HDR verhindert eine Überbelichtung der Lichter und hebt gleichzeitig Details in den Schatten hervor. Es eignet sich ideal für Landschaftsfotografie, bei der Sie sowohl detaillierte Vordergrundbilder als auch gut belichtete Himmel einfangen möchten.
Manueller Fokus: Für eine präzise Steuerung, insbesondere bei schwierigen Lichtverhältnissen, verwenden Sie den manuellen Fokus, indem Sie auf Ihr Motiv tippen. Bei vielen Smartphones können Sie den Fokus anpassen, indem Sie nach dem Tippen Ihren Finger nach oben oder unten bewegen.
Belichtungskorrektur: Lernen Sie, die Belichtung vor der Aufnahme anzupassen, indem Sie auf Ihr Motiv tippen und dann mit dem Finger nach oben (heller) oder unten (dunkler) streichen. So vermeiden Sie spätere aufwändige Nachbearbeitungen.
Gitterlinien: Aktivieren Sie das 3×3-Raster in Ihren Kameraeinstellungen, um die Komposition mithilfe der Drittelregel zu verbessern. Durch die Platzierung wichtiger Elemente entlang der Rasterlinien oder an ihren Schnittpunkten entstehen ausgewogenere, ansprechendere Bilder.
3. Priorisieren Sie Beleuchtungstechniken
Beherrschung des natürlichen Lichts: Positionieren Sie Ihre Motive bei Innenaufnahmen in der Nähe von Fenstern, um weiches, schmeichelhaftes Licht zu erhalten. Bei Außenaufnahmen sorgen die goldenen Stunden (die erste Stunde nach Sonnenaufgang und die letzte Stunde vor Sonnenuntergang) für warmes, räumliches Licht, das nahezu jedes Motiv optimal zur Geltung bringt.
Vermeiden Sie Blitzlichtaufnahmen: Smartphone-Blitze erzeugen typischerweise grelles, unvorteilhaftes Licht, das Ihr Motiv flach erscheinen lässt und natürliche Schatten eliminiert. Nutzen Sie stattdessen alternative Lichtquellen oder passen Sie Ihre Position an, um eine bessere Umgebungsbeleuchtung zu erzielen.
Lichtstreuung: Erstellen Sie für die Produktfotografie einen einfachen Diffusionsaufbau mit weißem Papier oder Stoff, um das Licht weicher zu machen und gleichmäßig zu verteilen und so harte Schatten und Reflexionen zu reduzieren.
Reflektierende Oberflächen: Verwenden Sie eine weiße Schaumstoffplatte oder sogar ein weißes Blatt Papier als Reflektor, um das Licht auf Ihr Motiv zurückzuwerfen, Schatten auszufüllen und eine ausgewogenere Beleuchtung zu erzeugen.
4. Kompositionsfähigkeiten entwickeln
Drittelregel: Positionieren Sie wichtige Elemente entlang der Rasterlinien oder an deren Schnittpunkten, anstatt alles zu zentrieren. So entstehen dynamischere und optisch interessantere Bilder.
Führungslinien: Integrieren Sie natürliche Linien (Straßen, Wege, Geländer), die den Blick des Betrachters auf Ihr Hauptmotiv lenken.
Rahmenelemente: Verwenden Sie Türen, Fenster, Torbögen oder natürliche Elemente, um Rahmen um Ihr Motiv zu erstellen und Ihrer Komposition Tiefe und Kontext zu verleihen.
Negativer Raum: Haben Sie keine Angst vor Platz in Ihrer Komposition – er kann Ihr Motiv hervorheben, indem er ihm visuellen Freiraum verschafft und Akzente setzt.
5. Nehmen Sie mehrere Bilder auf
Einer der größten Vorteile der mobilen Fotografie ist die Freiheit, zahlreiche Fotos zu machen, ohne sich Gedanken über Speicher- oder Bearbeitungskosten machen zu müssen. Entwickeln Sie diese Gewohnheiten:
Fotografie im Serienbildmodus: Verwenden Sie für Action-Aufnahmen oder bewegte Motive den Serienbildmodus (halten Sie den Auslöser gedrückt), um mehrere Bilder aufzunehmen, und wählen Sie anschließend das beste Bild aus.
Klammern Sie Ihre Kompositionen ein: Nehmen Sie mehrere Varianten derselben Szene auf und passen Sie dabei Komposition, Winkel oder Entfernung leicht an. Dies bietet Optionen bei der Bearbeitung und beschleunigt Ihr Lernen, wie Sie effektiv fotografieren.
Progressive Verfeinerung: Überprüfen Sie Ihre Bilder zwischen den Aufnahmen und nehmen Sie basierend auf dem, was Sie sehen, gezielte Anpassungen vor. Verbessern Sie Ihre Ergebnisse schrittweise durch einen iterativen Prozess.
6. Stabilisieren Sie Ihre Aufnahmen
Verwacklungen gehören zu den häufigsten Problemen bei der mobilen Fotografie, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen und längeren Verschlusszeiten. Setzen Sie diese Stabilisierungstechniken ein:
Richtige Grifftechnik: Halten Sie Ihr Telefon mit beiden Händen und halten Sie die Ellbogen zur Stabilisierung eng am Körper.
Oberflächenunterstützung: Legen Sie Ihr Telefon nach Möglichkeit auf eine stabile Oberfläche wie eine Wand, einen Tisch oder ein Geländer, um Handbewegungen zu vermeiden.
Timer-Funktion: Verwenden Sie die Timerfunktion Ihrer Kamera, um die leichte Bewegung zu vermeiden, die durch das Antippen des Auslösers verursacht wird.
Mobile Stative: Investieren in einem kompakten Smartphone-Stativ oder einem Gimbal für Situationen, die absolute Stabilität erfordern, wie etwa Nachtaufnahmen, Zeitraffer-Sequenzen oder Langzeitbelichtungsaufnahmen.
7. Kreative Perspektiven erkunden
Verlassen Sie die Augenhöhenfotografie und entdecken Sie faszinierende neue Perspektiven:
Aufnahmen aus der Untersicht: Fotografieren Sie vom Boden aus, um dramatische Perspektiven zu schaffen, die Ihre Motive größer und imposanter erscheinen lassen.

Vogelperspektive: Für Flatlays und Organisationsfotografie, die Muster und Anordnungen hervorhebt, fotografieren Sie direkt nach unten.
Ungewöhnliche Aussichtspunkte: Suchen Sie nach erhöhten Positionen, Treppen oder Balkonen, die einzigartige Perspektiven bieten, die man normalerweise nicht sieht.
Makroperspektive: Gehen Sie extrem nah an kleine Motive heran, um komplizierte Details sichtbar zu machen, die für den flüchtigen Beobachter unsichtbar sind (für eine noch stärkere Vergrößerung sollten Sie zusätzliche Makroobjektive in Betracht ziehen).
8. Erlernen Sie grundlegende Bearbeitungsfähigkeiten
Nach der Aufnahme geht der Fotografieprozess weiter. Lernen Sie diese grundlegenden Bearbeitungstechniken:
Grundlegende Anpassungen: Erfahren Sie, wie Sie Helligkeit, Kontrast, Lichter und Schatten optimieren, um den Dynamikbereich Ihrer Bilder zu verbessern.
Farbkorrektur: Fähigkeiten entwickeln mit Temperatur- und Farbtonreglern zum Erstellen konsistenter Farbpaletten für Ihre Fotografie.
Selektive Bearbeitung: Erfahren Sie, wie Sie mithilfe von Anpassungspinseln oder Maskierungswerkzeugen bestimmte Bereiche Ihres Bilds ändern, anstatt globale Änderungen vorzunehmen.
Zuschneiden für mehr Wirkung: Verwenden Sie durchdachtes Zuschneiden, um Ablenkungen zu vermeiden und Ihre Komposition im Nachhinein zu verbessern.
9. Nutzen Sie professionelle Bearbeitungs-Apps
Während integrierte Editoren grundlegende Funktionen bieten, verfügen spezialisierte Apps über professionelle Funktionen:
Lightroom Mobile: Bietet umfassende Farbkorrektur, voreingestellte Systeme und selektive Anpassungen mit einer intuitiven Benutzeroberfläche.
Snapseed: Bietet leistungsstarke Tools wie selektive Anpassungen, Reparaturpinsel und Perspektivkorrektur in einem kostenlosen Paket.
VSCO: Bekannt für filmähnliche Filter und subtile Anpassungen, die zusammenhängende visuelle Stile erzeugen.
PicsArt: Kombiniert Fotobearbeitung mit Grafikdesign Elemente für kreative Kompositionen und künstlerische Effekte.
Pixlr: Bietet Photoshop-ähnliche Funktionen mit Ebenen und erweiterter Maskierung in einem mobilfreundlichen Format.
10. Erweitern Sie die Funktionen mit Zubehör
Strategisches Zubehör kann Ihre mobile Fotografie deutlich verbessern:
Externe Objektive: Zusatzobjektive erweitern Ihre kreativen Möglichkeiten mit Weitwinkel-, Makro- und Telefunktionen, die über das integrierte System Ihres Telefons hinausgehen.
Tragbare Beleuchtung: Wiederaufladbare LED-Leuchten sorgen für eine gleichmäßige Beleuchtung bei Produktfotografie, Porträts und Situationen mit wenig Licht.
Stabilisierungswerkzeuge: Stative, Kardanringe und Handstabilisatoren verhindern Verwacklungen der Kamera und sorgen so für schärfere Bilder und flüssige Videos.
Fernauslöser: Mit Bluetooth-Fernbedienungen können Sie Ihre Kamera auslösen, ohne das Telefon zu berühren. Dies reduziert Bewegungen und ermöglicht Selbstporträts.
11. Entwickeln Sie Fähigkeiten in der Produktfotografie
Das Erstellen überzeugender Produktbilder erfordert spezielle Techniken:
Scheintod: Halten Sie Produkte in der Luft vor einfachen Hintergründen fest, um auffällige „schwebende“ Kompositionen zu erstellen, die in sozialen Feeds die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Reflektierende Oberflächen: Platzieren Sie Gegenstände auf Spiegeln oder glänzenden Oberflächen, um elegante Reflexionen zu erzeugen, die für mehr Dimension und optische Attraktivität sorgen.
Kontextuelle Umgebungen: Fotografieren Sie Produkte in geeigneten Umgebungen, die ihren Nutzen oder Nutzen verdeutlichen, und nicht isoliert vor einem weißen Hintergrund.
Skalendemonstration: Fügen Sie menschliche Elemente oder erkennbare Objekte ein, um einen Größenkontext für unbekannte Produkte bereitzustellen.
12. Entwickeln Sie eine Monetarisierungsstrategie
Verwandeln Sie Ihre Fähigkeiten in der Handyfotografie in Einkommensmöglichkeiten:
Stockfotografie: Senden Sie qualitativ hochwertige Bilder an Plattformen wie Shutterstock, Adobe Stock oder Twenty20, die Fotografen mit Käufern zusammenbringen.
Soziale Medien Marketing: Entwickeln Sie Fotodienste für lokale Unternehmen, die Inhalte für ihre sozialen Kanäle benötigen.
Drucken auf Anfrage: Laden Sie Ihre besten Arbeiten auf Dienste wie Society6 oder Redbubble hoch, die die Produktion und den Versand physischer Produkte mit Ihren Bildern übernehmen.
Online-Kurse: Sobald Sie sich das nötige Fachwissen angeeignet haben, erstellen Sie Lehrinhalte, in denen Sie anderen Ihre Techniken zur mobilen Fotografie beibringen.
Wichtige Apps für die mobile Fotografie

Die richtigen Anwendungen können Ihren mobilen Fotografie-Workflow erheblich verbessern:
Capture-Apps
- ProCamera (iOS): Bietet DSLR-ähnliche manuelle Bedienelemente und spezielle Aufnahmemodi
- Kamera FV-5 (Android): Bietet umfangreiche manuelle Steuerungsmöglichkeiten, einschließlich der Langzeitbelichtungsfunktion
- Halogenid (iOS): Bietet intuitive gestenbasierte Steuerung und erweiterte Tiefenkartierung
Apps bearbeiten
- Adobe Lightroom Mobile: Professionelle Farbkorrektur und -organisation
- Snapseed: Leistungsstarker kostenloser Editor mit selektiven Anpassungen und Reparaturwerkzeugen
- VSCO: Film-Emulation-Filter und subtile Anpassungen für zusammenhängende Stile
- Pixlr: Ebenenbasierte Bearbeitung mit Maskierungsfunktionen
- Lightroom: Erweiterte Farbkorrektur mit voreingestellten Systemen
Spezialanwendungen
- Slow-Shutter-Kamera: Erzeugt Langzeitbelichtungseffekte für Lichtspuren und Bewegungsunschärfe
- TouchRetouch: Spezialwerkzeug zum Entfernen unerwünschter Objekte und Schönheitsfehler
- Prisma: Künstlerische Filter, die Fotos in stilisierte Kunstwerke verwandeln
- Linsenverzerrungen: Fügt atmosphärische Elemente wie Lichtlecks und Nebel hinzu
Mit mobiler Fotografie Geld verdienen
Wenn Sie Ihre Fähigkeiten engagiert weiterentwickeln, kann die mobile Fotografie mehr als nur ein Hobby werden:
Stockfotografie-Plattformen
Senden Sie Ihre besten Arbeiten an Stock-Fotografie-Websites, die mit gewerblichen Käufern in Verbindung stehen:
- Shutterstock
- Adobe Stock
- Zwanzig20
- EyeEm
Monetarisierung in sozialen Medien
Bauen Sie ein Verfolgen Sie Ihren unverwechselbaren Stil auf Plattformen wie Instagram, dann erkunden Sie:
- Markenpartnerschaften und gesponserte Inhalte
- Verkauf von Voreinstellungen oder Filtern basierend auf Ihrem Bearbeitungsstil
- Anbieten von Lerninhalten über kostenpflichtige Abonnements
Direkte Kundenbetreuung
Vermarkten Sie Ihre Fähigkeiten in der mobilen Fotografie für:
- Produktfotografie für kleine Unternehmen
- Immobilienfotografie für die Vermietung Inserate
- Eventfotografie für lokale Veranstaltungen
- Porträtsitzungen mit natürlichen Lichttechniken
Druck und Merchandise
Wandeln Sie digitale Bilder in physische Produkte um, indem Sie:
- Print-on-Demand-Dienste wie Society6 oder Redbubble
- Direkter Druckverkauf über persönliche Websites
- Drucke in limitierter Auflage für Sammler
- Individuelle Waren mit Ihren Fotos
Abschluss
Mobile Fotografie stellt eine demokratisierte Kunstform dar, die technisches Können, kreative Vision und moderne TechnologieDas Smartphone in Ihrer Tasche bietet Funktionen, von denen professionelle Fotografen früherer Generationen nur träumen konnten. Wenn Sie die Grundlagen der Komposition, Beleuchtung und Bearbeitung beherrschen und gleichzeitig die erweiterten Funktionen Ihres Geräts nutzen, können Sie Bilder erstellen, die in zunehmend visuellen digitalen Räumen hervorstechen.
Ob Sie Ihr Leben schöner dokumentieren, ein kreatives Portfolio aufbauen, Produkte effektiv vermarkten oder mit Fotografie Geld verdienen möchten – die in diesem Leitfaden beschriebenen Techniken bilden die Grundlage für exzellente mobile Fotografie. Die wichtigsten Faktoren bleiben Beständigkeit in der Praxis, Experimentierfreude und Aufmerksamkeit für die Grundprinzipien, die seit jeher außergewöhnliche Fotografie auszeichnen.
Denken Sie daran: Für wirklich herausragende Handyfotografie braucht es nicht das neueste Handy mit dem fortschrittlichsten Kamerasystem – es geht darum, ein Auge für Komposition, ein Gespür für Licht und die Fähigkeit zu entwickeln, bedeutsame Momente zu erkennen und festzuhalten. Beginnen Sie noch heute mit der Umsetzung dieser Techniken und erleben Sie, wie sich Ihre Smartphone-Bilder von Schnappschüssen in fesselnde visuelle Geschichten verwandeln.
FAQs
Können Smartphone-Fotos professionelle Qualität haben?
Ja, moderne Smartphone-Kameras liefern in vielen Szenarien Bilder in professioneller Qualität. Auch wenn sie unter extremen Bedingungen (wie sehr schwachem Licht oder schnellen Bewegungen) nicht mit Spezialausrüstung mithalten können, liefern ihre computergestützten Fotografie-Funktionen oft Ergebnisse, die professionellen Standards für viele Anwendungen entsprechen, darunter soziale Medien, Websites und sogar einige Druckanwendungen.
Was ist der wichtigste Tipp für bessere Handyfotografie?
Die Beleuchtung ist stets das wichtigste Element. Wenn Sie wissen, wie Sie Licht finden, nutzen und verändern, verbessern Sie Ihre mobile Fotografie mehr als jedes Kamera-Upgrade oder jede Bearbeitungstechnik. Konzentrieren Sie sich auf Aufnahmen in den goldenen Stunden (morgens/abends) und lernen Sie, Motive im Verhältnis zur Lichtquelle zu positionieren.
Muss ich auf meinem Telefon im RAW-Format aufnehmen?
Für gelegentliches Fotografieren reicht das Standardbildformat Ihres Smartphones (meist JPEG oder HEIC) aus. Wenn Sie Ihre Bilder jedoch umfassend bearbeiten möchten oder maximale Qualität für professionelle Arbeiten benötigen, bietet Ihnen das RAW-Format mehr Flexibilität durch die Erfassung größerer Bilddaten. Die meisten neueren Mittelklasse- und Premium-Smartphones bieten RAW-Funktionen über ihre nativen Kamera-Apps oder Anwendungen von Drittanbietern.
Was ist besser für die mobile Fotografie – iPhone oder Android?
Beide Plattformen bieten in ihren Premiummodellen hervorragende Kamerasysteme. iPhones sind für ihre konstante Leistung und Farbwiedergabe bekannt, während Android-Flaggschiffe oft über innovative Kameratechnologien und mehr manuelle Bedienelemente verfügen. Konzentrieren Sie sich bei Ihrer Entscheidung nicht auf die Plattform, sondern auf bestimmte Modelle und deren Kameraspezifikationen oder nutzen Sie einfach die Funktionen Ihres vorhandenen Smartphones.
Wie kann ich mit mobiler Fotografie Geld verdienen, ohne viele Follower zu haben?
Stock-Fotografie-Plattformen ermöglichen es Fotografen, ihre Arbeit anhand ihrer Qualität statt anhand persönlicher Follower zu monetarisieren. Darüber hinaus benötigen lokale Unternehmen häufig Produkt-, Immobilien- und Eventfotografie-Dienstleistungen, bei denen technisches Können wichtiger ist als die Präsenz in den sozialen Medien. Konzentrieren Sie sich auf die Entwicklung einer spezialisierten Nische (Lebensmittel, Produkte, Architektur), um sich auf dem Markt zu differenzieren.
Quellen
- Schule für digitale Fotografie – Tipps zur Smartphone-Fotografie
- Adobe – Best Practices für die mobile Fotografie
- Shopify – Leitfaden zur Produktfotografie
- Professionelle Fotografen Amerikas – Ressourcen für die mobile Fotografie
- B&H Photo Video – Leitfaden für mobiles Fotografiezubehör