
Viele Fachkräfte für psychische Gesundheit verbringen mehr Zeit mit Papierkram und Rechnungen als mit der Patientenbetreuung. Psychiater wenden etwas mehr als 20 % ihrer Zeit für Verwaltungsaufgaben auf, das sind mehr als 22 % der Zeit eines normalen Arztes. Eine Studie ergab, dass Fachkräfte für psychische Gesundheit pro 40 Behandlungsstunden 10 Stunden pro Woche mit der Rechnungsstellung verbringen. Verwaltungsarbeit raubt den Patienten Zeit und ermüdet sie. Internen Rechnungen fehlen oft Aktualisierungen der Kodierung und die Fälligkeitstermine von Forderungen, was zur Ablehnung und Verzögerung von Einnahmen führt.
Die Rechnungen zu Hause sind sehr teuer. Anträge auf Leistungen der psychischen Gesundheitsversorgung werden häufiger abgelehnt als Anträge auf Leistungen der Gesundheitsfürsorge, was bei der ersten Einreichung die Zeit um 15–20 % verkürzt. Eine Studie hat ergeben, dass 20–25 % der Anträge auf Leistungen im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen und fast 25 % der Anträge auf Leistungen im Zusammenhang mit Drogenmissbrauch abgelehnt wurden, während nur 10–15 % der Anträge auf Leistungen anderer Art abgelehnt wurden. Andere Berichte zeigen, dass Anträge auf Leistungen der psychischen Gesundheit 85 % der öffentlichen medizinischen Leistungen ausmachen. Die Auszahlung jedes abgelehnten Antrags dauert länger und erfordert stundenlange Einsprüche. Andererseits verbringen die Rechnungsteams möglicherweise 30–40 % ihrer Zeit mit der Ablehnung. Diese Inkompetenz verlängert die Bearbeitung von ARs und schadet dem Cashflow. Hohe Ablehnungsraten und langsame Auszahlungen von Praxisgeldern kosten Kosten und erschweren den Patienten die medizinische Versorgung. Kleinere Praxen und einzelne Leistungserbringer haben oft ein Versicherungsproblem, da sie nicht viele Rechnungen haben und sich daher nach anderen Optionen umsehen müssen.
Die wichtigsten Vorteile externer Nutzungsquellen
Die von externen Anbietern eingesetzten Rechnungsteams verfügen über die erforderlichen Fähigkeiten und Tools, um Ansprüche schnell und effektiv zu bearbeiten. Wenn Praxen mit einem erfahrenen Dienstleister zusammenarbeiten, entfällt der Papierkram und sie können sich auf die Patientenversorgung konzentrieren. Die Drittparteienrechnungen erhalten in der Regel schneller saubere Ansprüche und Zahlungen als überfüllte Praxen, die sie selbst bearbeiten können. Schnellere und genauere Rechnungen bedeuten schnellere Zahlungen und weniger verlorene Ansprüche. Hier sind die wichtigsten Vorteile von Praxen für psychische Gesundheit Rechnungen für psychische Gesundheit:
Geringer Verwaltungsaufwand
Wenn Abrechnungsspezialisten von außerhalb des Unternehmens eingestellt werden, übernehmen sie langfristige Aufgaben wie das Einreichen von Rechnungen, die Nachverfolgung, die Verbuchung von Zahlungen und die Übermittlung von Patientendaten. Dadurch können sich Ärzte und Pflegekräfte auf die Patienten und andere Dinge konzentrieren. Die Mitarbeiter müssen sich nicht mit der Abrechnung vertraut machen, und spezialisierte Teams überwachen die Kodierungs- und Motivationsregeln. Dies bedeutet zusätzliche Zeit, Stress und Konzentration auf die Pflege.
Verbesserung des Cashflows und der Einnahmen
Rechnungen mit Erfahrung reduzieren Fehler und Ablehnungen. Eine der Kliniken, die externe Quellen nutzten, stellte fest, dass „saubere Anschuldigungen die Grundlage bildeten, was zu einer schnelleren Zahlung und Einziehung verbesserter Einnahmen führte“. Die Anbieter nutzen die externen Quellen schnell (oft innerhalb weniger Tage) und verfolgen unbezahlte Forderungen konsequent weiter. Praxen erhöhen in der Regel die Netzwerksammlung. Korrekte Kodierung – wie die Unterscheidung zwischen dem CPT 99213-Code, CPT-CODE 90792Bewertungsdienste/sonstiges Management – verbessert direkt die Zahlungsgenauigkeit und Umsatzprognose.
Fördern Sie Compliance und Sicherheit
Für Rechnungen von psychiatrischen Leistungen gelten besondere Regeln, wie z. B. die Gebühren für die Fernbehandlung und der Datenschutz gemäß 42 CFR Part 2. Professionelle Rechnungsdienstleister halten diese Regeln ein, was Kodierungsfehler und Compliance-Lücken reduziert. Es ist wichtig, dass die Rechnungen externe Quellen gemäß den HIPAA-Vereinbarungen nutzen. Seriöse Anbieter bewahren Patientendaten sicher auf. Branchenquellen zufolge verfügen professionelle Rechnungsdienstleister über strenge Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Daten und zur Einhaltung der HIPAA-Regeln. Sicherheitslücken, Zugriffskontrollen und Audits schützen die Daten. Ein unzureichend geschultes internes Team birgt ein Compliance-Risiko, ein vertrauenswürdiger Abrechnungspartner reduziert dieses Risiko jedoch.
Die Patientenzufriedenheit ist höher
Vereinfachte Rechnungen liefern klarere Daten, reduzieren Fehler und verbessern den Patientenservice. Studien zeigen, dass übersichtliche Rechnungen die Patientenzufriedenheit steigern. Patienten schätzen es, wenn ihre Finanzinformationen klar sind. Eine Studie ergab, dass die Nutzung externer Quellen „die Patientenzufriedenheit verbessert, indem Rechnungsfehler reduziert und der Finanzkontakt klarer gestaltet wird“. Praxen können sich auf die Behandlung konzentrieren, indem sie die Rechnungsstellung an Spezialisten delegieren. Ärzte haben mehr Zeit für Termine und können mit Patienten sprechen, anstatt sich mit Papierkram zu beschäftigen, was das Patientenerlebnis verbessert.
Erweiterungsfähigkeit und Kosteneffizienz
Durch die Nutzung externer Quellen lassen sich Veränderungen der Patientenzahl problemlos bewältigen. Sie können wachsen oder schrumpfen, ohne neue Mitarbeiter einstellen oder schulen zu müssen. Kosten für Rechnungen, Abrechnungen oder Gehälter, Sozialleistungen und Arbeitszeiten für Ihr Team entfallen. Die meisten Verkäufer erhalten feste Gebühren (oftmals prozentuale Gruppengebühren), die günstiger sind als die Gehälter der Mitarbeiter. Das spart oft Geld. Unternehmen, die Rechnungen versenden, nutzen zudem fortschrittliche Technologien und Analysen. Praxen können Programme zur Berechtigungsprüfung und zum Ablehnungsmanagement nutzen, ohne viel Geld auszugeben. Durch Flexibilität und Ressourcenteilung können Praxen wachsen, ohne die Kosten für Mitarbeiter im Hintergrund tragen zu müssen.
HIPAA-Konformität und Datensicherheit
Jeder Anbieter von Servicerechnungen muss die HIPAA-Anforderungen erfüllen, da er mit PHI arbeitet. Die von externen Quellen genutzten Abrechnungsunternehmen sind HIPAA-Geschäftspartner und benötigen für die Zusammenarbeit mit Ihrer Praxis eine Kooperationsvereinbarung. Dies garantiert den gesetzlichen Schutz von PHI. Gute Abrechnungspartner legen Wert auf Datensicherheit. Es werden sichere Datenbanken verwendet, die Datenübertragung verschlüsselt und strenge Eingangskontrollen durchgeführt. Ein Branchenbericht warnt kürzlich davor, dass professionelle Abrechnungsdienste strenge Sicherheitsmaßnahmen ergreifen sollten, um Patientendaten zu schützen und HIPAA-konform zu sein. Praxen müssen ihren Partnern bei der Nutzung externer Quellen die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen garantieren, Sicherheitsprüfungen durchführen und ihre Mitarbeiter in Geheimhaltung schulen. Da das Handeln des Anbieters von Vertrauen und Compliance abhängt, ist die Nutzung externer Abrechnungsquellen an einen seriösen und kompatiblen Anbieter gekoppelt, der Daten besser schützt, als die Rechnungsverwaltung intern durchzuführen. Die Nutzung professioneller externer Quellen unterstützt die HIPAA-Konformität und untergräbt diese nicht.
Wählen Sie den passenden Abrechnungspartner
Abrechnungsdienste unterscheiden sich, daher ist die Wahl des richtigen Partners sehr wichtig. Erfahrene Anbieter von Leistungen im Bereich psychische/psychische Gesundheit sollten die Symbole und Standards der Dokumente für Ihr Angebot kennen. Um die Eingabe verfeinerter Daten zu vermeiden, achten Sie darauf, dass das Programm mit Ihrem Schulungs- oder Praxismanagementsystem kompatibel ist. Um die Ergebnisse nachverfolgen zu können, muss das Unternehmen klare Berichte und wichtige Leistungsindikatoren wie die Ablehnungsquote, die Anzahl der Debitorentage und die Netto-Bearbeitungsrate vorlegen. Prüfen Sie das HIPAA-Zertifikat und bereiten Sie eine Kooperationsvereinbarung vor. Vertrauensvolle Kundenbetreuer und eine reaktionsschnelle Kommunikation sind für die Zusammenarbeit unerlässlich. Vergleichen Sie abschließend die Preismodelle und die erwartete Rendite: Viele Unternehmen erhalten einen Prozentsatz der Gruppen, sodass die Erzielung der besten Einnahmen diese Gebühren übersteigt. Suchen Sie einen Partner, der die Bedürfnisse und Ziele Ihrer Praxis erfüllt, indem Sie ihn sorgfältig prüfen und auch die Referenzen anderer Anbieter im Bereich psychische Gesundheit prüfen.
Abschluss
Psychiatrische Praxen jeder Größe können von der Nutzung externer Quellen profitieren. Durch die Reduzierung des Papierkrams kann das Abrechnungsteam externe Dienstleister nutzen, um sich auf die Patientenversorgung zu konzentrieren und die Zufriedenheit und die Ergebnisse zu verbessern. Schnellere und präzisere Rechnungen steigern den Cashflow und die Einnahmen für das Wachstum der Praxis. Die Unterstützung zugewiesener Rechnungen „steigert die Patientenzufriedenheit, indem sie Rechnungsprobleme reduziert und die Finanzkommunikation verbessert“ (Quelle). Die Nutzung externer Quellen für Compliance und Datensicherheit in Praxen hilft, sich an veränderte Vorschriften anzupassen, ohne zusätzliche Mitarbeiter einzustellen. Kurz gesagt: Gute Partner für Arztrechnungen Die Zufriedenheit der Patienten und die Finanzierung der Praxis können verbessert werden, sodass sich die Ärzte auf das Wesentliche konzentrieren können.



