

Wichtige Punkte
- Sowohl HSAs als auch FSAs helfen Ihnen dabei, medizinische Ausgaben mit unversteuertem Geld zu bezahlen.
- Gesundheitssparkonten (HSAs) bieten langfristiges Spar- und Anlagepotenzial, erfordern jedoch einen Krankenversicherungsplan mit hohem Selbstbehalt (HDHP).
- Die Voraussetzungen für die Beantragung und Nutzung von FSAs über Ihren Arbeitgeber sind einfacher, allerdings gelten für diese Konten die “Nutzen oder Verlieren”-Beschränkungen.
Sowohl ein HSA (Health Savings Account) als auch ein FSA (Flexible Spending Arrangement) ermöglichen es Ihnen, für Gesundheitskosten zu sparen.
Der Hauptunterschied zwischen einem HSA und einem FSA besteht darin, dass ein HSA höhere Beitragsgrenzen hat und Ihnen die Möglichkeit zum Investieren bietet.
Bei der FSA hingegen können Sie lediglich Geld auf das Konto einzahlen und dieses Geld zur Bezahlung von medizinischen Ausgaben verwenden.
Es gibt auch Unterschiede bei den Beitragsbeträgen, den Arbeitgeberbeiträgen und den Voraussetzungen, die von Ihrem Krankenversicherungsplan und Ihrem Beschäftigungsstatus abhängen.
Lassen Sie uns die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen HSA und FSA genauer betrachten.

Kurzvergleich: HSA vs. FSA
Hier eine kurze Zusammenfassung:
Besonderheit | HSA (Gesundheitssparkonto) | FSA (Flexible Spending Account) |
|---|---|---|
Wer ist teilnahmeberechtigt? | Sie benötigen einen HSA-fähigen Krankenversicherungsplan mit hohem Selbstbehalt. | Betriebliche Krankenversicherung |
Beitragsgrenzen (2026) | 4.400 USD pro Person oder 8.750 USD pro Familie | $3400 |
Auffüllung der Kasse | Es rollt immer innerhalb des Kontos. | “Nutzen oder verlieren” – allerdings mit einem Übertragsbetrag von $680 und einer Nachfrist von 2,5 Monaten. |
Eigentum | Sie sind der Kontoinhaber. | Das Konto gehört dem Arbeitgeber. |
Investitionsmöglichkeiten | stark | nur Barzahlung |
Steuervorteile | Dreifache Steuervorteile | Beiträge vor Steuern und qualifizierte Entnahmen sind steuerlich absetzbar. |
Portabilität | Ja, Sie können in jeden beliebigen HSA-Plan übertragen. | Der Anspruch erlischt, wenn Sie Ihren Arbeitgeber verlassen oder wenn COBRA ausläuft. |
Was Sie über HSA wissen sollten
HSA steht für Gesundheitssparkonto.
Zu Voraussetzungen für ein HSA-Konto erfüllenSie benötigen einen Krankenversicherungstarif mit hohem Selbstbehalt (HDHP). IRS-Veröffentlichung 969Die Mindestselbstbeteiligung für eine HDHP beträgt 1.650 £ für Einzelpersonen und 3.300 £ für Familien. Sie dürfen nicht bei Medicare versichert sein oder als Angehöriger geltend gemacht werden. Selbstständige können eine HDHP mit HSA-Option nutzen.
Warum sollte man sich für eine HDHP (High Deductible Health Plan) anstelle einer Nicht-HDHP entscheiden? Das kann eine Frage der persönlichen Präferenz sein oder davon abhängen, wie viel man regelmäßig für Gesundheitsleistungen ausgibt. Wer selten zum Arzt geht, für den kann eine HDHP wirtschaftlich sinnvoll sein.
Dort Beitragsgrenzen Für HSAs (Health Savings Accounts). Der Betrag beträgt $4.300 für Einzelpersonen und $8.550 für Familien im Jahr 2025. Zusätzlich ist ein Nachholbeitrag von $1.000 möglich, wenn Sie über 55 Jahre alt sind.

Im Jahr 2026 werden die Beitragsgrenzen für HSA-Konten erneut angehoben:

Ihr Arbeitgeber bietet möglicherweise ein Gesundheitssparkonto (HSA) im Rahmen Ihrer Krankenversicherung an. Einige Versicherungstarife weisen bereits darauf hin, dass ein HSA verfügbar ist. Sie können sich aber auch jederzeit bei Ihrem Arbeitgeber oder Ihrer Versicherung erkundigen.
Mit einem HSA-Konto können Sie Ihr HSA-Konto bei einem Arbeitgeberwechsel mitnehmen, da es Ihnen gehört. Nicht genutzte Guthaben werden zudem jedes Jahr wieder aufgefüllt.
Sie müssen nicht angestellt sein, um ein HSA-Konto zu eröffnen. Wenn Sie kürzlich mit einem Jahresgehalt von 1.400 US-Dollar entlassen wurden oder über COBRA mit einer HDHP-Versicherung versichert sind, können Sie ein HSA-Konto eröffnen, sofern Ihr Versicherungsplan dies zulässt. Falls Ihr Plan kein HSA-Konto beinhaltet, die Einrichtung aber ermöglicht, müssen Sie bei verschiedenen Banken nach einem passenden Angebot suchen.
Es gibt einige Unterschiede bei Gesundheitssparkonten (HSAs), je nachdem, ob Sie angestellt sind oder nach einer Kündigung arbeitslos geworden sind. Ohne Arbeitgeber müssten Sie monatliche Gebühren auf Ihr HSA-Konto einzahlen, und es gäbe keine Arbeitgeberzuschüsse. Sie können Ihr altes HSA-Konto jedoch in ein neues umwandeln, für das möglicherweise keine monatlichen Gebühren anfallen.
Kann man Geld von seinem HSA-Konto für nicht-medizinische Ausgaben abheben? Es gibt eine Bedingung, die es Ihnen erlaubt, Geld von Ihrem Konto für nichtmedizinische Ausgaben ohne Strafgebühren abzuheben: Sie müssen mindestens 65 Jahre alt sein. Abgehobene Gelder sind zudem steuerfrei.
Wenn Sie hingegen jünger als 65 Jahre sind und sich entscheiden, Geld von Ihrem HSA-Konto für nichtmedizinische Zwecke abzuheben, wird eine empfindliche Strafe gemäß 20% fällig, die Sie in Ihrer Einkommensteuererklärung angeben müssen.
Bevor Sie sich darüber Gedanken machen, sollten Sie sich die vollständige Liste der erstattungsfähigen Ausgaben für das HSA-Konto ansehen.
Das bedeutet, dass Sie Ihr Bestes tun, um abzuschätzen, wie viel Geld Sie jährlich in Ihr HSA-Konto einzahlen sollten, und diesen Betrag nicht überschreiten. Sie möchten schließlich kein Geld auf Ihrem HSA-Konto haben, das Sie für andere Zwecke als medizinische Ausgaben benötigen.
In Verbindung mit: Wie man ein HSA-Konto zur Altersvorsorge nutzt
Was wissen Sie über die Freie Syrische Armee?
FSA steht für Flexible Savings Arrangements (Flexible Sparpläne).
Flexible Spending Accounts (FSAs) werden von Ihrem Arbeitgeber bereitgestellt. Anders als bei einem Health Savings Account (HSA) haben Sie kein eigenes FSA-Konto. Wenn Sie Ihren Arbeitgeber verlassen, wird Ihr FSA-Konto nicht mitgenommen und Sie verlieren Ihr Guthaben.
Das Geld der Freien Syrischen Armee ist nicht wirklich verschwendet. Stattdessen kehrt es zu ihrem Arbeitgeber zurück. Das Verlassen eines Unternehmens ohne Geld wird als FSA (Free Syrical Army) bezeichnet. Beschlagnahmung der Freien Syrischen Armee.
Ob FSA-Gelder jedes Jahr übertragen werden, entscheidet Ihr Arbeitgeber. In manchen Fällen gewährt er Ihnen im Folgejahr zusätzliche Zeit, um verbleibende Gelder zu verwenden. Dies wird als … bezeichnet. GRennperiode Es ermöglicht die Nutzung etwaiger Guthaben für 2,5 Monate. Andernfalls verfällt das Geld und wird an den Arbeitgeber zurückgezahlt. Im Falle des sogenannten CZugangBis zu $640 der übertragenen Gelder können im neuen Jahr verwendet werden, zuzüglich des Beitragslimits.
Die Beitragsgrenzen für flexible Ausgabenkonten (FSAs) betragen 1.300 USD für Einzelpersonen im Jahr 2025. Am Jahresende können maximal 1.660 USD übertragen werden. Sie können Ihre Beiträge während der offenen Anmeldephase anpassen, wenn sich Ihre familiäre Situation ändert oder Sie Ihren Plan oder Arbeitgeber wechseln.
Im Jahr 2026 erhöht sich der FSA-Beitragsgrenzwert auf $3.400. Im Jahr 2026 können Sie $680 an Geldern überweisen.
Ob es zu Strafen kommt, wenn die Gelder für nichtmedizinische Zwecke verwendet werden, entscheidet der Arbeitgeber.
Schließlich kann der Arbeitgeber jederzeit niedrigere Grenzwerte festlegen.
Kann man sowohl ein HSA- als auch ein FSA-Konto haben?
allgemein, NEIN – Es sei denn, der Arbeitgeber stellt eine Zweck der FSA Limited Zur Deckung von Zahn- und Sehkosten.
Sie können sowohl in ein HSA als auch in ein eingeschränktes FSA einzahlen, ohne gegen die IRS-Regeln zu verstoßen, solange das FSA keine allgemeinen medizinischen Ausgaben erstattet.
Sie können auch ein altes HSA-Konto, das Sie nicht mehr nutzen, wieder auflösen und weiterhin einzahlen – neue Einzahlungen sind jedoch nicht möglich, wenn Sie keine qualifizierte Krankenversicherung haben.
HSA oder FSA – welches Konto sollte ich wählen?
Da Guthaben übertragen werden können und bei einem Arbeitgeberwechsel mitgenommen werden können, bietet ein HSA im Vergleich zu einem FSA mehr Flexibilität. Die Voraussetzungen für ein HSA sind unter Umständen schwieriger zu erfüllen als für ein FSA, da man eine HDHP (High Deductible Health Plan) haben und nicht bei Medicare versichert sein oder Angehörige haben darf. Selbstständige können jedoch ein HSA eröffnen, sofern ihre HDHP dies zulässt.
Flexible Spending Accounts (FSAs) sind ausschließlich für Angestellte bestimmt. Selbstständige sind nicht berechtigt. Guthaben auf dem FSA-Konto werden nicht übertragen, es sei denn, der Arbeitgeber genehmigt dies ausdrücklich. Wenn Sie das Unternehmen verlassen, verbleibt Ihr Guthaben auf dem FSA-Konto.
Unterm Strich: Sowohl HSAs als auch FSAs bieten erhebliche Steuervorteile, dienen aber unterschiedlichen Zwecken.
- Wählen Sie HSA. Wenn Sie eine Krankenversicherung mit hohem Selbstbehalt haben und langfristig für medizinische Ausgaben oder den Ruhestand vorsorgen möchten.
- Wählen Sie die Finanzdienstleistungsbehörde Wenn Sie mit festen jährlichen Gesundheitskosten rechnen und einen sofortigen Zugriff auf die Gelder über Ihren Arbeitgeber bevorzugen.
Ganz gleich, wofür Sie sich entscheiden, überprüfen Sie Ihre Beiträge jedes Jahr und nutzen Sie die ab 2026 verfügbaren Steuervorteile voll aus.
Herausgeber: Clint Proctor
Bewertet von: Ashley Barnett
Der Beitrag HSA vs. FSA erklärt: Vorteile und wichtigste Unterschiede erschien zuerst auf The College Investor.



