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Die Neuigkeiten dieser Woche zum Thema College und Geld: 17. Oktober 2025

Studierende, Familien und Universitäten müssen sich weiterhin mit den sich ändernden Hochschulrichtlinien und den Herausforderungen der Finanzierung und Campusentwicklung auseinandersetzen. Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Ereignisse, die die Hochschulbildung und die persönlichen Finanzen der Studierenden am 17. Oktober 2025 prägen.

🎓 Top-Schlagzeilen auf einen Blick

  • Die Brown University lehnt Trumps „Deal“ mit Bundesmitteln aus Sorge um die akademische Freiheit ab.
  • Die Harvard University verzeichnet aufgrund von Kürzungen der Bundesmittel und steigenden Kosten ein Defizit von $113 Millionen.
  • Die Arthur Blank Foundation stellt Stipendien im Wert von 145 Milliarden Pfund Sterling für HBCUs in Atlanta bereit.
Cambridge, USA – Harvard University in Cambridge, Massachusetts, USA | Quelle: The College Investor

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1. Brown University lehnt Bundesfinanzierungsvereinbarung ab

Braun hat Offiziell abgelehnt Unterzeichnung des von der Trump-Regierung vorgeschlagenen „Compact for Academic Excellence“, der die Vergabe von Bundeszuschüssen an die Einhaltung von Richtlinien knüpft, die DEI-Programme und die internationale Immatrikulation einschränken. Präsident Brown warnte, die Charta gefährde die akademische Freiheit und die institutionelle Unabhängigkeit.

➡️ Auswirkungen: Universitäten Widerstand gegen die Einigung Er würde riskieren, den Zugang zu neuen staatlichen Finanzierungsquellen zu verlieren. Studierende und Lehrkräfte an kompatiblen Universitäten könnten mit politischen Veränderungen konfrontiert werden, die sich auf Diversität, Rekrutierung und Zulassung auswirken. Massachusetts Institute of Technology Es war das erste College, das die Vereinbarung letzte Woche ablehnte.

2. Die Harvard University gibt ein Betriebsdefizit von $113 Millionen bekannt

Harvard Ich erwähnte Ein Verlust von $113 Millionen im Haushaltsjahr 2025, das erste signifikante Defizit seit Jahren. Zu den Faktoren, die dazu beitragen, zählen Kürzungen der Bundesmittel für die Forschung, Rechtskosten im Zusammenhang mit Auseinandersetzungen mit der Regierung und höhere Betriebskosten.

➡️ Auswirkungen: Die Universität führt derzeit einen Einstellungsstopp und Kostensenkungen durch und überprüft ihre Finanzlage. Der Druck auf Spender, Stiftungsgelder und Studienbeihilfen könnte künftig zunehmen.

3. Eine Spende von $50 Millionen an historisch schwarze Colleges, um die Lücke bei den Studentenzahlen zu schließen

Die Die Arthur Blank Family Foundation hat $50 Millionen zugesagt Seit über 10 Jahren unterstützen wir „Gap Scholarships“ an traditionell afroamerikanischen Colleges in Atlanta (Clark Atlanta, Morehouse, Spelman, Morris Brown). Das Geld geht an Studierende mit guten akademischen Leistungen, die kurz vor dem Abschluss stehen, aber nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, um die Schule zu beenden.

➡️ Auswirkungen: Wir hoffen, dass dies dazu beiträgt, das Risiko eines Studienabbruchs für viele Studierende, die kurz vor dem Abschluss ihres Studiums stehen, zu verringern. Es ist auch ein Zeichen dafür, dass private Unterstützung die Lücken füllen kann, die durch die Kürzungen der öffentlichen Mittel entstanden sind.

Bonus: Was Sie über die Bildungscharta wissen sollten

Die Charta für akademische Exzellenz (PDF) der Trump-Regierung schlägt vor, Bundesmittel an die Einhaltung bestimmter Initiativen zu knüpfen. Während viele Initiativen auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen, können die zugrunde liegenden Bedingungen problematisch sein.

Gleichstellung bei Zulassung und Beschäftigung

Universitäten, die staatliche Zuschüsse erhalten, müssen eine rassen-, geschlechts- und weltanschauungsneutrale Zulassungs- und Einstellungspolitik verfolgen. Alle Entscheidungen müssen auf objektiven und öffentlich zugänglichen Kriterien beruhen und standardisierte Tests der Bewerber beinhalten. Auch bei der Einstellung von Lehrkräften und Verwaltungsangestellten dürfen Rasse, Geschlecht oder andere geschützte Merkmale keine Rolle spielen.

Probleme:Viele Hochschulen sind dazu übergegangen, die Teilnahme an Tests optional zu gestalten und möchten Bewerber und Mitarbeiter nach verschiedenen Kriterien auswählen.

Meinungsfreiheit und institutionelle Neutralität

Das Dokument verpflichtet die Universitäten, einen „Marktplatz der Ideen“ zu schaffen, die akademische Freiheit zu gewährleisten und gleichzeitig Belästigung, Diskriminierung oder ideologische Dominanz zu verbieten. Universitäten müssen zudem politisch neutral bleiben – Fakultäten und Mitarbeiter dürfen im Namen der Universität keine politischen Äußerungen abgeben, es sei denn, diese stehen in direktem Zusammenhang mit ihrem akademischen Auftrag.

Probleme:Obwohl dies neutral erscheint, kann die Umsetzung einseitig sein. Alle Ausdrucksformen sollten geschützt werden, auch wenn die Verwaltung dem nicht zustimmt.

Gleichstellung der Studierenden und akademische Standards

Universitäten müssen die Benotungs-, Disziplinar- und Zugangsrichtlinien für alle Studierenden gleichermaßen anwenden. Die Noten sollten die tatsächliche akademische Leistung widerspiegeln, ohne Inflation oder Voreingenommenheit. Die Vereinbarung definiert auch Diskriminierung aufgrund des Geschlechts (in Bezug auf Sport und private Orte) gemäß biologischen Definitionen.

Probleme:Viele Hochschulen haben Räume geschaffen, in denen alle Geschlechteridentitäten berücksichtigt werden. Dabei wird versucht, nur männliche und weibliche Geschlechter zu identifizieren.

Finanzielle Verantwortung und Transparenz

Um die Verschuldung der Studierenden und die explodierenden Verwaltungskosten zu reduzieren, verpflichten sich die Unterzeichner, die Studiengebühren für fünf Jahre einzufrieren, nicht unbedingt erforderliches Personal abzubauen, die Studienergebnisse offenzulegen und Studierenden, die ihr Studium im ersten Semester abbrechen, die Studiengebühren zu erstatten. Hochschulen mit sehr hohen Stiftungsmitteln müssen einigen Studierenden der Naturwissenschaften die Studiengebühren erlassen und die volle Anrechnung von Studienleistungen für Militärangehörige akzeptieren.

Probleme:Viele Hochschulen sind finanziell möglicherweise nicht in der Lage, sich dazu zu verpflichten, obwohl es für einzelne Studierende von Vorteil ist.

Ausländischer Einfluss und Durchsetzung

Universitäten müssen die bundesstaatlichen Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche, die „Know Your Customer“-Gesetze und die Offenlegungspflicht für ausländische Geschenke einhalten. Die Zahl ausländischer Studierender ist auf 151.000.000 (51.000.000 pro Land) begrenzt. Hochschulen müssen Studierende auf antiamerikanische Ressentiments prüfen. Jährliche Zertifizierungen und Audits sind erforderlich. Verstöße werden mit Strafen geahndet (einschließlich des Verlusts von Title-IV-Leistungen).

Probleme: Einige Hochschulen erzielen einen erheblichen Teil ihrer Einnahmen durch internationale Studierende, die in der Regel den vollen Studienpreis zahlen und keine finanzielle Unterstützung erhalten. Kombiniert man dies mit Einschränkungen der Meinungsfreiheit und erhöhten Prüfungskosten, wird dies zu einem Problem.

➡️ Gesamteffekt: Die Hochschulen stehen unter dem Druck, sich für eine Seite zu entscheiden: Entweder sie akzeptieren strengere Anforderungen des Bundes oder sie lehnen die Finanzierung ab und verteidigen ihre institutionelle Unabhängigkeit.

Weiterführende Literatur:

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Herausgeber: Colin Greaves

Der Beitrag „Diese Woche in den College- und Finanznachrichten: 17. Oktober 2025“ erschien zuerst auf The College Investor.

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